Wissenswertes über Köniz

Landorfstrasse 1
3098 Köniz

Gemeindeverwaltung
Telefon 031 970 91 11
info@koeniz.ch
www.koeniz.ch

Öffnungszeiten und Schalterdienste
Montag bis Mittwoch 08.30–12.00 Uhr und 14.00–17.00 Uhr
Donnerstag 14.00–17.00 Uhr
Freitag 08.30–12.00 Uhr und 14.00–16.00 Uhr
Einwohnerdienste und Loge: Donnerstag 14.00–18.00 Uhr

Köniz – die Gemeinde mit ausgezeichneten Aussichten

Als direkter Nachbar der Stadt Bern hat sich die Gemeinde Köniz in den letzten Jahren erfolgreich entwickelt. In einer einzigartigen
Kombination ist Köniz Stadt und Land zugleich, trifft sich hier Jung und Alt, gibt es stille und lebendige Plätze.

Stadt und Land
Köniz ist mit über 43’000 Einwohnerinnen und Einwohnern nach Bern, Biel und Thun die viertgrösste Gemeinde im Kanton Bern und reicht von der Aare bis zur Sense. Mit 51 Quadratkilometern Fläche ist Köniz eine der grössten Agglomerationsgemeinden der Schweiz. Insgesamt umfasst die Gemeinde 15 Ortsteile und Weiler. Der Schweizer Heimatschutz hat Köniz mit dem Wakkerpreis 2012 ausgezeichnet. Die Gemeinde erhielt diese Auszeichnung für ihre vorbildliche Siedlungsentwicklung, die für Agglomerationsgemeinden Modellcharakter hat.

Wohnen und Arbeiten
In der Gemeinde Köniz entsteht an guten Lagen neuer Wohnraum für alle Ansprüche. Und wer in Köniz wohnt, findet einen interessanten
Arbeitsmarkt direkt vor der Haustür. 22’000 Arbeitsplätze bieten die innovativen Könizer Unternehmen und verschiedenen Verwaltungsstellen.

Anschluss garantiert
Ein Einkaufsbummel in der Stadt Bern oder ein Konzert in Zürich? Köniz im Zentrum der Schweiz und als direkter Nachbar der Stadt Bern ist mit dem öffentlichen Verkehr sehr gut erschlossen. Autobahn und Flughafen sind nur wenige Minuten entfernt.

Schöne Aussichten
Der Gurten befindet sich auf Könizer Boden. Betrieben von einer privaten Gesellschaft, bietet der öffentlich zugängliche Park Erholung, Kultur und Genuss im Grünen. Das Naherholungsgebiet ist durch eine Standseilbahn erschlossen.

Gut zu wissen
Vom Kindergarten bis zum Gymnasium, zur Sportschule und zur Musikschule, von der Berufslehre bis zur Erwachsenenbildung und zu den Bibliotheken – in der Gemeinde Köniz lässt sich fast alles lernen, was es für das Leben braucht. Dank dezentralem Schulsystem und Schulhäusern an 17 Standorten sind die Schulwege in der Regel kurz.

Energiestadt
Köniz ist es ein Anliegen, dass Wachstum nicht auf Kosten der Umwelt geht. Seit Jahren engagiert sich die Gemeinde in den Bereichen Umwelt und Energie und wurde dafür mit dem Label Energiestadt GOLD ausgezeichnet.

Hopp Köniz!
Ob Volleyball, Unihockey oder Fussball; ob Tennis, Badminton oder Schiessen; ob Turnen, Walking oder Vitaparcours; ob Floorball, Pétanqueoder Schach – das sportliche Angebot in der Gemeinde Köniz ist vielfältig und bietet für alle etwas. Im Sommer öffnet ein schönes, familienfreundliches Schwimmbad mit grosser Spielwiese seine Tore.

Volle Kulturagenda
Mit dem Schlossareal, der Villa Bernau in Wabern, den Vidmarhallen im Liebefeld und dem Uptown auf dem Gurten gibt es in Köniz Kulturlokale von regionaler Bedeutung. In den Dörfern und Quartieren findet ein breit gefächertes kulturelles Leben statt. Die Musikschule Köniz emöglicht Kindern und Jugendlichen eine vielfältige musikalische Ausbildung.

Für Jung und Alt
Junge Familien fühlen sich in Köniz dank ausgebautem Angebot in der familienergänzenden Kinderbetreuung und Tagesschulen wohl. Auch Seniorinnen und Senioren finden in der Gemeinde viel Raum für ein aktives selbstbestimmtes oder betreutes Leben.

Köniz ist älter als Bern
Köniz kann auf eine lange und bewegte Geschichte zurückblicken.
Bereits zur Römerzeit gab es Siedlungen auf Könizer Gebiet. Zur Zeit der Gründung der Stadt Bern um 1191 war Köniz das geistige Zentrum einer weiten Umgebung. Jahrzehntelang besuchten die Einwohnerinnen und Einwohner der jungen Stadt Bern die Könizer Kirche.

Köniz – ausgezeichnet mit Wakkerpreis
Der Schweizer Heimatschutz zeichnete Köniz mit dem Wakkerpreis 2012 aus. Die Gemeinde erhielt diese Auszeichnung für ihre vorbildliche Siedlungsentwicklung, die für Agglomerationsgemeinden Modellcharakter hat.