Vorwort des Gemeindepräsidenten
Walter Sutter
Gemeindepräsident
Lebenswert attraktiv nebelfrei gastfreundlich natürlich angenehm umsichtig
Liebe Leserin, lieber Leser
Langnau, das idyllische Dorf im oberen Emmental, hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt und so die Funktion der Zentrumsgemeinde für ein Einzugsgebiet von ca. 50’000 Menschen mehr und mehr wahrgenommen.
Langnau mit seinen knapp zehntausend Einwohnern auf einer Gesamtfläche von 48 km² hat vieles zu bieten. Rund 4’000 Arbeitsplätze in allen drei Sektoren machen Langnau als Arbeitsort interessant. Langnau hat ein vielseitiges Angebot im Bereich der Bildung.
Für den täglichen Einkauf laden unsere Detaillisten mit verschiedensten Angeboten ein. Ein Einkaufsbummel in Langnau, umgeben von vielen wunderschönen Häusern, mit einer vielfältigen Gastronomie ist unbestritten das Vergnügen. Etliche KMUs vor Ort tragen ihren Teil dazu bei, dass Langnau lebt. Wir alle tun gut daran, wenn wir wieder vermehrt unsere Firmen, Geschäfte und «Lädeli» vor Ort berücksichtigen. Nur so kann unser Dorf auch in Zukunft attraktiv bleiben.
Die enge Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden in Bereichen wie Sozialdienst, Feuerwehr, Wasserversorgung usw. ist eine sinnvolle Möglichkeit, Synergien so zu nutzen, dass alle profitieren, ohne die Eigenständigkeit der einzelnen Gemeinden aufzugeben.
Das vielseitige Naherholungsgebiet entlang der Ilfis oder die einladenden Seitentäler,
Hügel und Wälder in einer intakten Landwirtschaft rund um das Dorf laden richtiggehend ein, hier zu leben oder sich hier zu bewegen. Infrastrukturanlagen für Eis- und Wassersport, Sporthallen und Aussenplätze für die sportliche Ertüchtigung sowie zahlreiche Wanderwege und Velorouten bieten sich dafür an.
Über hundert Vereine in den verschiedensten Bereichen runden das Freizeitangebot unserer Gemeinde ab. Genau diese Vereine sind ein zentrales Element in unserer Gesellschaft. Viel Freiwilligenarbeit wird durch Vereine wahrgenommen. Leider ist es auch in Langnau so, dass Vereine mehr und mehr von Nachwuchssorgen geplagt sind. Dieser Entwicklung gilt es entgegenzuwirken. Hier ist vor allem die jüngere Generation gefordert. Die Zukunft der Vereine liegt vor allem in ihren Händen.
Gemeindepräsident Langnau
Walter Sutter
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