
Stefanie Ingold
Stadtpräsidentin
Die Stadt Solothurn konnte ihr 2000-jähriges Bestehen feiern!
Archäologen gehen aufgrund ihrer Funde an Siedlungskeramik davon aus, dass hier zwischen 15 bis 25 n.Chr. eine feste römische Siedlung bestanden haben muss. Älter als 14 n.Chr. kann diese Siedlung kaum sein, da sie mutmasslich mit einem Brückenschlag römischer Militäringenieure über die schmale Stelle des «Wassertors» zusammenhängt, welcher für die Heerstrasse nötig war, die das damals neu errichtete Legionslager in Vindonissa mit Nachschub versorgte.
In den 2000 Jahren hat sich Solothurn zu einer vielfältigen und lebendigen Stadt entwickelt. Deshalb trägt sie auch verschiedene Titel: St. Ursen-Stadt, Wengistadt, Ambassadorenstadt, schönste Barockstadt der Schweiz, Bischofsstadt oder Kulturstadt. In Solothurn mischen sich italienische Grandezza, französischer Charme und deutschschweizerische Bodenständigkeit zu einem ganz besonderen Lebensgefühl. Die Solothurnerinnen und Solothurner sind weltoffen, lieben daneben aber auch ihre Traditionen.
Besonders stolz sind wir auf die Vielfalt an Kultur in Solothurn. Wir dürfen mit Überzeugung sagen: Solothurn ist Kultur pur. Unser Stadttheater und unsere drei städtischen Museen geniessen internationales Renommee. Auch die Kulturfabrik Kofmehl bietet stets ein äusserst attraktives Programm. Weitere Anlässe wie die Film– und Literaturtage ziehen ein breites Publikum nach Solothurn.
Solothurn verfügt zudem über ein buntes Vereinsleben. Für jede Person, die eine Möglichkeit zum Sport treiben sucht, zum gemeinsamen Musizieren oder um sich zusammen mit anderen Menschen zu engagieren, findet ein passendes Angebot.
Solothurn bietet eine beschauliche, aber auch mitreissende Lebensweise. Wir verbinden Altes mit Neuem und verstehen uns als Brückenstadt zu der französischen Schweiz.
Wir tragen Sorge, dass Solothurn die liebens- und lebenswerte Stadt bleibt, die sie jetzt ist.
Stefanie Ingold
Stadtpräsidentin
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